Fußballturnier 2012
Die fairen und sportlichen Spiele fanden Anklang und begeisterten Akteure und Zuschauer. Freuen sie sich auf das Turnier 2013
Hart umkämpfte Spiele
Sieben Mannschaften schenkten sich nichts am vergangenen Wochenende. Galt es doch den Pokal, des der Bürger- und Heimatverein Willen e. V. zu gewinnen. In der Kategorie Alt und Jung spielten die Mannschaften dann jeder gegen jeden und nur über Punkte und Torverhältnisse konnten die Akteure auf Treppchen gelangen.
Kampf- und Teamgeist beim Fußballspaßturnier
Sportliches: Spaß und Spiel lockte sieben Mannschaften
So spielten dann Mannschaften mit zum Teil abenteuerlichen Namen wie „Volle Windeln, Fette Kastanien, Runde Ecken, Red Bull, Lokomotive Willen, City Pubser und die rasenden Zementsäcke“ mit vollem Einsatz auf dem Bolzplatz hinter der Grundschule Willen.
Schon Wochen vorher hatten sich die runden Ecken auf das Turnier vorbereitet und zitterten, als es hieß, der Termin muss verlegt werden.
"Wir hatten bei dem ursprünglich geplantem Termin keine Tore bekommen und mussten daher umdisponieren“, so der erste Vorsitzende des Verein, Holger Sieling.
Das wird dem Bürger- und Heimatverein allerdings nicht noch einmal passieren. Sie bauten sich in Eigenleistung zwei eigene zerlegbare Tore und sind für kommende Turniere gewappnet.
Ehrgeiz, tolle und spannende Spiele sowie zahlreiche Tore füllten dann den sommerlichen Nachmittag.
Das dabei für Zuschauer und Akteure Kaffee, Kuchen sowie Bratwurst, Pommes und kühle Getränke angeboten versteht sich von selbst.Es waren tolle und faire und kämpferische Spiele“, bemerkte der zweite Vorsitzende des Vereins Ingo Bruns, der gemeinsam mit dem Kassenwart, Holger Brosig das jährlich Stattfindende Event organisierte und gemeinsam mit vielen helfenden Händen in die Tat umsetzten. Wie im vergangenen Jahr erkämpften sich die runden Ecken in der Kategorie Jugend wieder den ersten Platz. In der Kategorie Erwachsene siegte die Mannschaft „Lokomotive Willen“, die genau wie die runden Ecken ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigten.
Text und Fotos: Gerhard Groeneveld